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Kategorie: Rezensionen
Dieses Buch erklärt leicht verständlich und vergnüglich, wie es zu Finanz-Crashes kommt.
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Ein tragikomisches Buch, das seine LeserInnen heiter und wie nebenbei nachdenklich stimmt.
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Dieses Buch kann Missbrauchs-Opfern dabei helfen, sich mit ihrer schrecklichen Wahrheit jemandem anzuvertrauen.
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„365“ ist ein fesselndes, beunruhigendes Buch, das nachdenklich macht: Was würden wir bereuen, nicht getan zu haben, wenn Geld bedeutungslos geworden ist?
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Ein Roman über sich prostituierende Heroin-Abhängige, gespaltene Persönlichkeiten und Vertrauensverhältnisse ausnutzende Sozialarbeiter.
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Der Verlag Knaur gibt nach und nach alle Kate-Brannigan-Krimis von Val McDermid neu heraus. Der erste Fall spielt in der Musikszene.
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Faszinierend und verstörend: Die Drogenräusche einer 16-jährigen Schulabbrecherin.
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Strobel beschreibt Menschen, die vor einem Konflikt kapituliert haben.
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Zolas „Das Geld“ erklärt den Börsenwahn nicht besser als ein Tageszeitungs-Infokasten.
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Jesse Kellerman hat sein Thema gefunden: Die Menschen sind nicht so, wie sie scheinen.
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