Echte Piraten
Tagebuch eines Arztes
Nicht wie Hollywood
(Das Piraten-Tagebuch)
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Nicht wie Hollywood
(Das Piraten-Tagebuch)
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McCarten, Anthony: Englischer Harem
Mit leichter Hand trifft Anthony McCarten mit “Englischer Harem” ins Schwarze – und zwar ununterbrochen.
Goebel, Joey: Heartland (kurz)
Auch beim zweiten Mal Lesen war ich von „Heartland“ ziemlich angetan, wenn auch nicht mehr uneingeschränkt.
Wells, Dan: Ich bin kein Serienkiller
Leider ein Mysterythriller: Ein Soziopath mit Prinzipien macht sich auf Serienkiller-Jagd.
In Sabine Thieslers Roman laufen die Geschichten mehrerer Romanfiguren gleichzeitig ab. Für Heike konnte sich aufgrund der langen Erzählungen aus der Vergangenheit und der zu schnell in die Tat umgesetzten Pläne der Hauptfigur Malte keine richtige Spannung aufbauen – zumindest keine Spannung, die der Bezeichnung „Thriller“ gerecht werden würde.
Simmons, Kristen: Gesetz der Rache
Am Ende der Fortsetzung von „Artikel 5“ sind wir nicht viel weiter als zu Beginn. Es gibt viel Action, aber wenig Information. Schwer zu sagen, ob sich das im abschließenden Band der Ember-Trilogie ändern wird. Leider hat mich „Gesetz der Rache“ nicht wirklich neugierig auf die Fortsetzung gemacht.
Bertram, Jürgen: Onkel Ali & Co.
Vorsicht: dieses Buch kann ihre Sichtweise verändern. Die von Sarazzin leider nicht.
Engelmann, Bernt: Wir Untertanen
Jetzt ergeht es Bernt Engelmann vielleicht schon wie Joß Fritz, Johann Jacoby und August Bebel, über die er zu Beginn seines deutschen Anti-Geschichtsbuches schrieb, dass die Jugend mit ihren Namen nichts mehr anfangen könnte: Sein ehemaliges Standardwerk “Wir Untertanen” gibt es derzeit nur antiquarisch.
Klaaßen, Lars: Kauf dir einen Luxusschlitten!
Lars Klaaßen ist kein moralisch überlegener Besserwisser. Vielleicht wird man seine Ökotipps deshalb eher beherzigen.
Hanika, Beate Teresa: Erzähl mir von der Liebe
Jugendliche, die auf „Germany’s next Topmodel“ stehen, sollten dieses Buch lesen – und ihre Eltern gleich dazu.
James, Rebecca: Die Wahrheit über Alice
Ich will ja jetzt kein Spaßverderber sein, aber ich verstehe die Aufregung um dieses Buch nicht. Und Rebecca James ist definitiv nicht die neue J. K. Rowling.
Beck, Zoë: Edvard – Mein Leben, meine Geheimnisse
Was Sie schon immer über die männliche Pubertät im Facebook-Zeitalter wissen wollten, Edvard erklärt es Ihnen!
Hackl, Erich: Dieses Buch gehört meiner Mutter
Hackls Romane sind wohlklingende Prosa über entsetzliche Begebenheiten. Sein Märchen für Erwachsene, „König Wamba“, ist auch ein sprachliches Vergnügen. Im Gedichtband „Dieses Buch gehört meiner Mutter“ aber bedient er sich einer gewöhnlichen Sprache in oft abgehacktem Rhythmus. Und die gefällt mir nicht.
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