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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Missa, Arthur: Formenverfuger/Formenverfüger
Wir haben es hier mit einem Buch zu tun, das nicht zum Schmökern gedacht ist, sondern zum „beschaulichen“, aufmerksamen Lesen.
Kehlmann, Daniel: Ich und Kaminski
“Ich und Kaminski” ist vieles, mir jedoch für ein Kammerspiel aber zu wenig dicht komponiert, für ein “Road-Movie” zu wenig abenteuerlich, für eine Komödie zu wenig lustig und für eine Satire über den Medien- und Kunstbetrieb zu wenig böse.
Axelsson, Majgull: Eis und Wasser, Wasser und Eis
Ein Familienroman mit einer ganz eigenen Atmosphäre, der nicht einmal ein schauriges Geheimnis enthüllt und trotzdem spannend bleibt bis zum Schluss.
Ich bin kein Wirtschafts-Fachmann und traue mir nicht zu, die Thesen von Philipp Löpfe und Werner Vontobel zu bestätigen oder zu widerlegen, doch ich finde ihren Ansatz “Steigende Produktivität führt zu sinkender Beschäftigung” beachtenswert. Und das nicht, weil sie sinngemäß meinen, wir würden alle zu viel arbeiten (außer denen, die keine Arbeit haben, aber unbedingt eine haben wollen oder müssen).
Akstinat, Simon: Bibel vs. Koran
Soll ich mich nun an „Lasse dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten“ oder an „Wer seinem Sohn keine Schläge geben will, liebt ihn nicht“ halten?
Siebeck/Schug/Thomas: Verlorene Zeiten?
Näher kann man der DDR heutzutage mit einer populärwissenschaftlichen Publikation nicht mehr kommen.
Preetorius, Johanna: Knaurs Spielebuch
Über 500 Spiele, für die man kein Geld braucht, sondern nur Zeit. Die Originalausgabe stammte aus dem Jahr 1953, und schon damals brauchte die Herausgeberin Johanna Preetorius über vier Jahre, bis sie alle Spiele beisammen hatte.
Waechter/Eilert: Die Kronenklauer
Als „Bonustrack“ kann man mit diesem „Buch für Kinder, Eltern und andere anspruchsvolle LeserInnen“ auch folgende Sachen treiben: falzen, raten, reimen, puzzlen, malen, singen und schneiden.
Lippegaus, Karl: Die Stille im Kopf
Der Journalist Karl Lippegaus fragt Musiker nicht, wie es ihnen geht und was sie vom Leben oder von der Politik halten, sondern er spricht mit ihnen darüber, wie es ist, Musiker zu sein, und warum sie gerade jetzt gerade diese Musik machen.
Böll, Heinrich: Irisches Tagebuch
Es lohnt sich herauszufinden, welche die persönlichen Lieblingskapitel im „Irischen Tagebuch“ sind. 2007 ist zum 50. Jahrestags des Erscheinens beim Verlag Kiepenheuer & Witsch eine Sonderausgabe mit zahlreichen Fotos erschienen. Aber auch die normale Ausgabe ist reizvoll: Sie hat die dtv-Nummer 1.
Dies ist nicht nur ein Buch über Afrika „abseits der Touristenpfade“. Hinter allen Abenteuern zwischen Ägypten und Sambia steht Andreas Altmanns Bedürfnis, mit allen Sinnen am Leben zu sein. Und die Erfüllung dessen bekommt man nicht in einem Fünf-Sterne-Hotel oder in einem klimatisierten Bus mit Reiseleitung. Das bekommt man nur auf der Straße – und dorthin nimmt uns Altmann mit.
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