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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Atwood, Margaret: Oryx und Crake
Ein schreckliches Buch. Im Bereich des Möglichen. Ohne Hoffnungsschimmer.
Bresser & Springenberger: Die Sau und der Mörder
Wer aber Kalauer-Overkill mag, muss auch den dazu passenden überbordend-jenseitigen Kriminalfall inklusive gesucht origineller Figuren mögen. Leider ist das bei mir in diesem Fall auch nicht der Fall.
Taylor, Andrew: Der Ruf des Henkers
Das Buch handelt von den persönlichen Gespenstern des Detective Chief Inspectors Richard Thornhill und benutzt eine Krimihandlung, um den kleinen Ort Lydmouth an der walisischen Grenze zu porträtieren.
Meyer, Lorenz: Das ultimative Bullshit-Bingo
Mit seinen Bullshit-Bingos hilft Lorenz Mayer sich und anderen dabei, dem alltäglichen Frust mit Berufsgruppen, Partnern, Medien usw. Ausdruck zu verleihen. Die 77 Zettel mit je 20 Phrasen lassen sich auch heraustrennen – und wem ein Thema fehlt, der oder die kann auf den Rückseiten eigene Bullshit-Bingos erstellen.
Faller, Kerstin: Wie ich einmal versuchte, reich zu werden
Wer selbst nie mit Wertpapieren oder Rohstoffen spekuliert hat, wird dem Buch vielleicht weniger abgewinnen können als ich. Doch mir ist es einige Male ganz ähnlich ergangen. Selbst verordnete Regeln und gute Ratschläge schlägt man ebenso in den Wind wie eindringliche Warnungen, sobald erst die Gier von einem Besitz ergriffen hat.
Zappa, Ahmet: Die fabelhaften Monsterakten …
Dieses Buch macht einfach Spaß – den Kindern und auch den eventuell vorlesenden Erwachsenen. Gleich zu Beginn sind die 11-jährige Minerva und ihr jüngerer Bruder Max in höchster Gefahr, denn beim Versuch, ihren von der „abscheulichsten und grausamsten Gruselbestie“ namens Zarmaglorg entführten Vater zu befreien, sind sie von dieser selbst gefangen genommen worden und schweben in Käfigen über einem Abgrund, in dem Lava brodelt.
Reiss, Tom: Der schwarze General
Reiss hat nicht bloß das Leben Alex Dumas‘ rekonstruiert, sondern schildert die Epoche der Französischen Revolution und Napoleons so kenntnisreich, vorstell- und verstehbar, dass „Der schwarze General“ auch Menschen interessieren müsste, denen sowohl der Soldat als auch sein Schriftsteller-Sohn egal sind.
Zeit für ein Weihnachts-Gedicht #1
laara disch (übers.: Leerer Tisch) und sie sitzn beinaund und sie haum gauns vagessn dass zausgsessn san und wos sunst nu ois dan daun haums wos probiad des haums irgendwo geseng des haums wieda lossn des is eana ned gleng daun sans auf wos kuma des hod passt und hod zischt und daun haums so […]
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