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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Yoshimoto, Banana: Mein Körper weiß alles
13 Ich-Erzählerinnen berichten von für ihr weiteres Leben wichtigen Ereignissen oder Entscheidungen.
Richter, Hans Werner: Die Stunde der falschen Triumphe
Richter schildert uns endlich einmal keine oberbößen Nazis und superguten Widerstandskämpfer, sondern, ja, Menschen wie dich und mich. Was hätten du und ich in der Nazizeit tatsächlich getan oder nicht getan?
Mağden, Perihan: Zwei Mädchen: Istanbul-Story
19 Tage dauert diese amitié fou zweier 16-Jähriger, 19 Tage, in denen vor allem Behiye ununterbrochen auf Messers Schneide balanciert, in denen viele Treuschwüre geleistet und Tränen vergossen werden, in denen Mağden einige der riesigen Minidramen zusammendrängt, welche Pubertierende und ihre Freunde, aber auch ihre Verwandten erleben.
Asher, Jay: Tote Mädchen lügen nicht
Während man dieses Buch liest, vermisst man nicht einmal Facebook.
Katzenbach, John: Der Professor
Teenager sollten mit ihren Eltern vereinbaren, dass sie auch alleine außer Haus gehen dürfen, wenn diese „Der Professor“ lesen.
Galbraith, J. K.: Eine kurze Geschichte der Spekulation
Dieses Buch erklärt leicht verständlich und vergnüglich, wie es zu Finanz-Crashes kommt.
Michalzik, Peter: Die sind ja nackt!
Peter Michalzik erklärt uns das Theater an sich und das Regietheater im Besonderen.
Philipps, Carolin: Wofür Worte fehlen
Dieses Buch kann Missbrauchs-Opfern dabei helfen, sich mit ihrer schrecklichen Wahrheit jemandem anzuvertrauen.
Jansson, Tove: Sturm im Mumintal
Die Mumins sind unkoventionell, man ist den üblichen Geschlechterrollen nicht besonders verhaftet, gibt sich Geborgenheit und lebt mehr anarchisch als bürgerlich, die Erwachsenen sind auch kindlich und die Kinder zum Teil sehr erwachsen, und es bereitet Jung wie Alt großes Vergnügen, in diese Welt einzutauchen, welche die finnlandschwedische Malerin und Schriftstellerin Tove Jansson ab 1945 geschaffen hat.
Hohlbein, Wolfgang und Heike: Dreizehn
Jetzt habe ich meiner Tochter doch tatsächlich diese 550 Seiten vorgelesen. Es war mein erster Hohlbein, es war ein Vergnügen, und ich halte den Hintergrund von „Dreizehn“ für plausibler als den von Stephen Kings „Es“.
Sifaoui & Bercovici: Bin Laden enthüllt
Bin Laden mag zwar ein stinkreich Terrorist sein, aber er ist kein Übermensch.
Kukovica, Franc: Als uns die Sprache verboten wurde
Wer weiß, dass es in Kärnten immer noch ein Problem ist, zweisprachige Ortstaffeln aufzustellen, wird in diesem Buch eher indirekt auf Gründe dafür finden.
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