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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Neghabian, Miron: Herr K. und der Schnee
In diesem Roman werden die großen Themen des Lebens direkt verhandelt.
West, Nathanael: Eine glatte Million
Dieser Roman relativiert vieles, was seit dessen Entstehung vor über 75 Jahren als Satire bezeichnet wird.
Werfel, Franz: Die vierzig Tage des Musa Dagh
“Die vierzig Tage des Musa Dagh” haben, wenn man es blöde beschreiben will, über 900 Seiten, die einem nicht fad werden.
Manotti, Dominique: Letzte Schicht
Ein Wirtschaftskrimi, der wütend und traurig macht, weil seine Handlung nur allzu wahrscheinlich ist.
Deaver, Jeffery: Schule des Schweigens
Jeffery Deavers Thriller sind für mich Pageturner, die ich nach dem Finale enttäuscht weglege. So auch die “Schule des Schweigens”, die von einer Geiselnahme handelt.
Maass, Peter: Öl. Das blutige Geschäft
In diesem Buch erfahren sie alles über Öl. Manches werden Sie in seiner Drastik vielleicht nicht gar nicht wissen wollen.
Mann mit blauem Schal: Ich saß für Lucian Freud (kurz)
Auch wenn gewiss nicht alle MalerInnen so langsam arbeiten wie Freud, so bekommt man einen Eindruck davon, was alles hinter einem einzelnen Pinselstrich liegen kann (und dass es Freud bestimmt nicht darauf ankommt, uns mit realistischer Akt-Malerei zu schockieren).
Wagner, E. J.: Wissenschaft bei Sherlock Holmes …
Sherlock Holmes, der fiktive Pionier der Forensik (das ist die Zusammenfassung aller Arbeitsgebiete, die sich systematisch mit dem Aufklären, Rekonstruieren und Analysieren von kriminellen Handlungen beschäftigen), gilt damit als Vorreiter aller in Romanen, Fernsehserien und Filmen heutzutage so beliebten ErmittlerInnen.
Hohlbein, Wolfgang (Hrsg.): Fantastische Kreaturen
In diesem Buch gibt es 14 lustige, spannende, traurige oder auch schöne Geschichten. Mir hat es auch gefallen, dass jeder Autor eine andere Schreibweise hat.
Rebscher, Susanne: Julius Caesar
Dieses Buch empfiehlt sich nicht nur für Jugendliche, die von Julius Caesar wahrscheinlich nicht mehr wissen, als dass die Römer spinnen.
Hölck/Weiß: Ringel Seepferdchen
Allein wegen der Bilder sollten Sie sich dieses Buch kaufen – und Ihrem Kind auch.
Molden & Similache: Wien – Hinweise zum Umgang mit einer alten Seele
Es hätte so einfach gehen können, aber dann wäre es bloß ein weiteres gutes Buch über Wien geworden. Nikolaus Similache hatte die Fotos, Ernst Molden die Texte, und Martina Schmidt wollte das Buch verlegen.
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