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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Greene, Graham: Monsignore Quijote
Dieses Buch kommt etwas harmlos, anfänglich vielleicht auch ein wenig überholt daher, doch ehe man sich’s versieht, hat man die Figuren ins Herz geschlossen und nimmt an ihrem Schicksal und ihren Gesprächen gerührt und interessiert Anteil.
Die Großstädter (Perspektivenwechsel 03)
Der Septime Verlag beweist duch die Mischung alter Größen mit frischen Talenten ein glückliches Händchen bei seinem neuen „Perspektivenwechsel“.
Boyden, Joseph: Durch dunkle Wälder
Man wird sie lieben, diese IndianerInnen, man wird die moderne Welt aus ihren Augen betrachten und sich zurücksehnen in die angeblich gute alte Zeit.
Nadel, Barbara: Anatolischer Totentanz
Ich hätte ja stutzig werden können, weil „Die Welt“ Barbara Nadel als „die Donna Leon von Istanbul und die Martha Grimes vom Bosporus“ bezeichnet und weil ich diese handwerklich geschickten Autorinnen nicht unbedingt haben muss, aber über einen mir völlig unbekannten Teil der Türkei zu lesen, war denn doch zu verlockend.
Delafosse, Jérôme: Schwarze Tränen
Trotz des umfangreichen Wissens und der vielen Details die man als Leser zu verarbeiten hat, ist das Buch wahnsinnig spannend und zu jeder Zeit fesselnd. Ich konnte es kaum noch aus den Händen legen, da ich endlich wissen wollte, wer der wahre Übeltäter in dieser verworrenen und tiefgreifenden Geschichte ist.
Patterson/Marklund: Letzter Gruß
Ein sehr spannender Thriller mit einer verwirrenden Überraschung und einem leider etwas gewöhnlichen Finale.
Schmidt-Dengler, Wendelin: Bruchlinien
Schmidt-Denglers Vorlesungen zeigen relativ leicht verständlich, mit welcher Leidenschaft über Literatur (wissenschaftlich) nachgedacht und gesprochen werden kann.
Flieder, Paul: Der Barbier von Bagdad
Paul Flieder ist in den Irak gefahren und hat mit den Menschen geredet, denen sonst keiner zuhört.
Meinhof, Ulrike Marie: Die Würde des Menschen ist antastbar
Ulrike Meinhof ist ein klingender Name. Bei manchen klingelt’s, bei anderen schrillt’s: Meinhof polarisiert und zieht einen Rattenschwanz von Mythen nach sich. Der vorliegende Sammelband ist in einer Reihe wieder aufgelegter Bände zu Politik beim Verlag Wagenbach erschienen.
Piatti, Celestino: „Eulenglück“
Vor 50 Jahren ist Celestino Piattis „Eulenglück“ erstmals erschienen und aus diesem Anlass hat der Nord-Süd-Verlag dieses wunderbare Buch neu herausgebracht. Und auch in 50 Jahren wird das „Eulenglück“ immer noch seine Gültigkeit haben, mit seiner simpel anmutenden, unerschöpflichen Aussage und den simpel anmutenden, herausragenden Illustrationen.
Holtei, Christa: Skandal in Olympia
Eine gut geschriebene Geschichte zum Mitraten, selber Lesen und Vorlesen. Und man erhält viel Informationen über das alte Griechenland.
Dieses Buch bietet eine wunderbare Gelegenheit, endlich einmal etwas von Sylvia Plath zu lesen. Der Verlag hat vier beklemmende Erzählungen ausgewählt, die als autobiografisch gelten. Nicole Riegert hat dazu Holzschnitte angefertigt, welche die Erzählungen illustrieren, sich aber dennoch nicht in die Bilder der LeserInnen drängen.
Enzensberger, Hans Magnus: Meine Lieblings-Flops
Wenigen Erfahrungen verdankt Enzensberger so viel; er behauptet sogar, dass ihm seine Flops im Lauf der Zeit geradezu ans Herz gewachsen sind.
Bonnet, Jacques: Meine vielseitigen Geliebten
Eine nachdrückliche Empfehlung für bibliomane und andere LeserInnen.
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