17/10/2012von

Ausgezeichnete Kinder- und Jugendbücher 2012

Liebe LeserInnen,

vor Kurzem wurden die Deutschen und die Wiener Kinder- und Jugendbuchpreise vergeben.

Hier haben wir Ihnen Infos zu den ausgezeichneten Bücher zusammengestellt:


Der Deutsche Jugendliteraturpreis:

Bilderbuch – Pija Lindenbaum: Mia schläft woanders

  • 40 Seiten
  • Gebunden
  • Friedrich Oetinger Verlag
  • Aus dem Schwedischen von Kerstin Behnken
  • Ab 5 Jahren


Inhalt:

Warum ist woanders alles anders? Mia übernachtet bei einer Freundin Mia hat eine neue beste Freundin: Cerisia. Und was noch besser ist: Mia darf bei Cerisia übernachten! Es ist das erste Mal, dass Mia bei einer Freundin schläft, und die Mädchen freuen sich wie verrückt. Bei Cerisia zu Hause leben ihre Eltern, ihr großer Bruder, ihre Urgroßmutter, ein Hund und zwei Meerschweinchen. Das wird bestimmt ein großer Spaß! Aber dann ist alles anders, als Mia es kennt. Es riecht komisch, und der Hund ist eklig. Wie soll sie da bloß schlafen? Ein wichtiges Thema: das erste Mal nachts nicht zu Hause übernachten.Mit viel Fantasie und Verständnis aus Kindersicht erzählt, originell, mit Witz und Charme künstlerisch umgesetzt.

Jurybegründung:

Mia ist aufgeregt: Sie besucht ihre Freundin Cerisia, um dort zu übernachten. Neugierig erkundet sie die Wohnung. Doch schon bald empfindet sie Fremdheit und Befremden:

Die Autorin:

Pija Lindenbaum, 1955 im nordschwedischen Sundvall geboren, studierte Grafikdesign an der Kunstgewerbeschule in Stockholm/Schweden. Heute arbeitet sie als Illustratorin, Grafikerin und Autorin.

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Kinderbuch – Finn-Ole Heinrich, Rán Flygenring: Frerk, du Zwerg!

  • 96 Seiten
  • Gebunden
  • Bloomsbury Kinderbücher & Jugendbücher
  • Ab 7 Jahren


Inhalt:

Frerk ist klein, nicht besonders stark und gekleidet wie sein Vater, der ein wortkarger Schuhverkäufer ist. Aber in seinem Kopf wohnen wilde Gedanken, bunte Wörter, er träumt von Abenteuern und zotteligen Hunden. Als Frerk ein seltsames Ei findet und aus Versehen in seiner Hosentasche ausbrütet, fühlt es sich eine Zeit lang so an, als ob sein Leben Anlauf nehmen würde. Denn die Truppe kleiner, merkwürdiger Gestalten, die eines Tages schlüpft, stellt ungefähr alles auf den Kopf und zeigt Frerk, dass es manchmal viel besser ist zu machen als nur zu träumen …

Jurybegründung:

Wenn die Leser Frerk kennenlernen, wird gewiss niemand mit ihm tauschen wollen: Mit seinem braven Scheitel, den Wollhosen mit Bügelfalten – in Frerks Sprache „Krumpfelfumpel“ –, und dem spießigen Hemd unter dem Pullover, „immer aus feinster Wolle“, sieht er eher wie ein Sachbearbeiter als ein Schulkind aus – zum Entzücken der Mutter ein Ebenbild seines Vaters, nur ohne Brille. Besonders groß ist er auch nicht, und so lädt sein Name zu dem unwürdigen Reim geradezu ein: „Frerk, du Zwerg!“ Diesen Spruch muss sich der Junge jeden Tag in der Schule anhören, wenn nicht sogar noch Schlimmeres mit Frerk geschieht, wie an Tagen, an denen Andi Kolumpeck ihn auf dem Kieker hat. Und beim Völkerball wird er stets in das Mädchenteam gewählt. Nicht gerade schmeichelhaft.

Der Autor:

Finn-Ole Heinrich, 1982 bei Hamburg geboren, machte Abitur in Cuxhaven, Zivildienst in Hamburg und studierte Bildende Kunst und Film in Hannover. Seit 2009 lebt und arbeitet er als freier Autor in Hamburg.

Illustration:

Rán Flygenring, Jahrgang 1987, studierte nach der Schule Buchgestaltung. Heute illustriert sie u.a. Kinderbücher, trainiert Pferde und wohnt in Reykjavík/Island.

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Jugendbuch – Nils Mohl: Es war einmal Indianerland

  • 352 Seiten
  • Taschenbuch
  • rotfuchs im Rowohlt Verlag
  • Ab 16 Jahren


Inhalt:

„Ich brauche ein Auto, ich brauche Geld, ich brauche Schlaf. Was ich habe, sind eine Mütze, noch fünf Tage Sommerferien, die Bohrmaschine von Edda.“ Für Mohls Roman gilt, was auch schon für seine preisgekrönten Kurzgeschichten galt: „Prosa, deren Skurrilität und deren schnelle Schnitte an Filme wie ,Short Cuts‘ oder ,Pulp Fiction± erinnern“. (Hamburger Abendblatt)

Jurybegründung:

Der Ich-Erzähler versetzt den Leser in die Tristesse einer fiktiven Hamburger Vorstadt-Siedlung: Ein Mitbewohner des schäbigen Mietshauses hat seine Frau getötet und zwei Tage neben der Leiche kampiert, bevor er von seinem Sohn, Mauser, gefunden wurde. Dass dieser eins ist mit dem Ich-Erzähler, erschließt sich dem Leser erst spät. Am Ende werden sich diese vorgeblich zwei Figuren in einer Engführung der Erzählung zu einer Einheit ineinander schieben. Doch vorher müssen knapp zwei ereignisreiche Wochen vergehen.

Der Autor:

Nils Mohl, 1971 in Hamburg geboren, studierte neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik, Volkskunde und Kulturmanagement. Derzeit ist er Dozent für Schreibtechnik an der Universität Hamburg und arbeitet in der Werbung. 2012 wurde er mit dem Kranichsteiner Jugendliteratur-Stipendium ausgezeichnet.

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Sachbuch – Oscar Brenifier, Jacques Després:
Was, wenn es nur so aussieht, als wäre ich da?

  • 96 Seiten
  • Gebunden
  • Aus dem Französischen von Norbert Bolz
  • Gabriel Verlag
  • Ab 10 Jahren


Inhalt:

Ohne Gegensätze können wir nicht denken. Wie sollen wir das Ich erklären, wenn wir es nicht dem Anderen gegenüberstellen? Wie die Ursache ohne die Wirkung, den Körper ohne den Geist, die Vernunft ohne die Leidenschaft? Oft versuchen wir die Gegensätze aufzulösen, um dieser Spannung zu entkommen. Anders dieses Buch. Es geht an die Grenzen unseres Denkens und präsentiert zwölf philosophische Gegensätze mit messerscharfen Gedanken und Illustrationen, die man nicht mehr vergisst.

Jurybegründung:

Verstand und Gefühl? Das Ich und das Andere? Geist und Körper? Gegensätze ziehen Philosophen an. Dieses in jeder Hinsicht außergewöhnliche Buch führt junge Leser in die klassische Denkfigur der Philosophie ein. Dazu erklärt Brenifier zunächst diese Art des Philosophierens, um sie dann anhand von grundlegenden Gegensatzpaaren auszuführen. Man spürt die große Erfahrung des Autors, die Wissenschaft vom Denken einem breiten Publikum zu vermitteln und Dilettantismus in seinem wohl verstandenen Sinne zu kultivieren. Norbert Bolz hat den französischen Text in einer überzeugenden Balance von Einfachheit und Anspruch übersetzt.

Der Autor:

Oscar Brenifier, ist Doktor der Philosophie und veranstaltet in zahlreichen Ländern philosophische Seminare und Workshops für Erwachsene und Kinder.

Illustration:

Jacques Després, hat eine Juwelierlehre gemacht, arbeitet aber heute als Künstler. Er war u. a. als Spielentwickler und Bühnenbildner tätig.

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Preis der Jugendjury – Patrick Ness, Jim Kay:
Sieben Minuten nach Mitternacht

  • 216 Seiten
  • Gebunden
  • Aus dem Englischen von Bettina Abarbanell
  • cbj in der Verlagsgruppe Random House
  • Ab 11 Jahren


Inhalt:

Zwei große Erzähler – eine Geschichte, die den Tod in seine Schranken weist.

Das Monster erscheint sieben Minuten nach Mitternacht. Aber es ist nicht das Monster, das Conor fürchtet. Was er eigentlich fürchtet, ist jener monströse Albtraum, der ihn jede Nacht quält, seit seine Mutter ihre Behandlung begann. Dieser Traum, in dessen Herzen tiefstes Dunkel herrscht und wo im Abgrund ein Albtraumwesen lauert, bis dann ein Schrei die Nacht zerreißt …

Das Monster aber, das scheinbar im Garten hinter Conors Haus lebt, verkörpert etwas völlig anderes. Es ist uralt, wild und weise – es ist das Leben selbst. Und es ist gekommen, um Conor zu helfen. Doch auf welchen Weg Conor sich mit seinem gigantischen Freund begeben wird, ahnt er nicht. Er wird ihn hinab in die tiefsten Tiefen seiner Seele führen, er wird ihn in seinen Albtraum begleiten und dann wird er ihm das Gefährlichste überhaupt abverlangen: die ganze Wahrheit. Denn nur wenn Conor sich dieser stellt, wird er das wahre Wesen des Lebens erkennen …

Jurybegründung:

„Das Monster tauchte kurz nach Mitternacht auf. Wie das bei Monstern eben üblich ist.“

Der 13-jährige Conor O’Malley hat keine Angst vor dem Monster. Er fürchtet sich vielmehr vor dem Alptraum, den er in letzter Zeit ziemlich oft träumt …

Der Autor:

Patrick Ness, wuchs in den USA und auf Hawaii auf. Seit Ende der 90er lebt er in London und ist dort als Literaturkritiker und Autor tätig.

Illustration:

Jim Kay, studierte Illustration und arbeitete an schließend für die Archive der Tate Gallery in London. Heute lebt er in Northamptonshire/England und arbeitet als freier Illustrator.

Besprochen bei den Eselohren:

Was für ein Buch! Alle, die schreckliche Zeiten erlebt haben, durchmachen oder sich dafür rüsten wollen, sollten es lesen.

Zur Besprechung „Die Wahrheit ist schrecklich einfach“

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Kinder- und Jugendbuchpreise der Stadt Wien:

Helga Bansch: Die schöne Meerjungfrau

  • Gebunden
  • 32 Seiten
  • Nilpferd in Residenz
  • 36 Monate – 6 Jahre


Inhalt:

An diesen Wasserwelten kann man sich nicht sattsehen. Die Meerjungfrau sucht einen Ehemann. Und weil sie weit und breit die Schönste ist, will sie natürlich nicht irgendjemanden heiraten. Es muss schon der Stärkste und Geschickteste unter den Meeresbewohnern sein! Gar nicht einfach, den zu finden. Der Hai ist stark, aber der Riesenkrake stärker, auch Pottwal, Mensch und Walross haben mächtige Feinde. Dem Meerjungmann kann keiner von ihnen das Wasser reichen. Dummerweise stellt sich dieser als eitler Macho heraus. Genervt verheddert sich die Meerjungfrau in einem Netz. Auftritt: ein überraschender Retter in der Not. Dieses Märchen von einer ungewöhnlichen Liebe erzählt Helga Bansch in leuchtenden Farben und vielen lustigen Details. Ihre Wasserwelten sind von einem faszinierenden Zauber, ein Fest für alle Bilderbuchfans.

Die Autorin:

Helga Bansch ist freischaffende Künstlerin, lebt in Wien und in der Südsteiermark. Als Illustratorin und Autorin von Bilderbüchern wurde sie vielfach ausgezeichnet und genießt internationales Ansehen. Ihre Bücher begeistern Groß und Klein. Man kann sich in ihren Bilddetails verlieren und zugleich einen Blick erhaschen hinter die Worte und Dinge.

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Jens Rassmus: Rosa und der Bleistift

  • Gebunden
  • 40 Seiten
  • Nilpferd in Residenz
  • 36 Monate – 7 Jahre


Inhalt:

Eine spannende Fahrt übers Zeichenpapier Rosa und Bleistift gehen das Abenteuer suchen. Sie verlassen die Stiftekiste, springen in eine herumliegende Zeichnung und schnappen sich das dort bereitstehende blaue Auto. Los geht die rasante Reise übers Zeichenblatt, durch phantastische Welten! Die Sache wird spannender als gedacht, denn bald sind Rosa und Bleistift auf der Flucht: Gemeinsam mit einem geheimnisvollen Mädchen und dem wichtigtuerischen Radiergummi müssen sie vor dem schrecklichen Etwas fliehen. Dessen langer Schatten fällt auf die Freunde, und nicht einmal der Zaun, den Bleistift in aller Eile zeichnet, kann es aufhalten. Schon hat das schreckliche Etwas mit seinen spitzen Zähnen den Radiergummi am Schlafittchen gepackt, da bietet sich eine überraschende Möglichkeit an, es schachmatt zu setzen … Eine vielschichtige Bilderbuchgeschichte, prachtvolle Illustrationen: Jens Rassmus ist zurück, zum Glück.

Der Autor:

Jens Rassmus, geboren 1967 in Kiel, studierte Illustration in Hamburg und Schottland. Seit 1996 illustriert und schreibt er Bücher, wofür er vielfach ausgezeichnet wurde. Er hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie in Hamburg. Zuletzt erhielt er den Österreichischen Bilderbuchpreis.

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Michael Roher: Zugvögel

  • Gebunden
  • 32 Seiten
  • Picus Verlag
  • 4–6 Jahre


Inhalt:

Im Frühling sind sie angekommen, im Herbst müssen Lukas neue Freunde Oleg, Madame Petrova und Paulinchen weiterziehen, sie sind ja schließlich Zugvögel. Doch sie wollen bleiben, wollen den Winter sehen und in die Schule gehen. Aber wo sollen sie bloß hin? Wovon sollen sie leben? Zum Glück gibt es die gute Frau Lorenz, die ein großes Herz hat und ein großes Nest für alle, die nicht wissen, wohin. Bei ihr sind die drei Freunde gut aufgehoben. In wunderschönen, feinsinnigen und zugleich kräftigen Bildern erzählt das Ausnahmetalent Michael Roher seine neue Geschichte: vom Sesshaftwerden einer Familie unter erschwerten Bedingungen, ein Plädoyer für Toleranz und Liebe, eine Würdigung von Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft.

Der Autor:

Michael Roher, geboren 1980 in Niederösterreich, Ausbildung zum Sozialpädagogen in Wien. Seit einigen Jahren Arbeit als Spiel- und Zirkuspädagoge mit Kindern und Jugendlichen, ist als bildender Künstler Autodidakt. Sein erstes Bilderbuch, „Fridolin Franse frisiert“, wurde mit vier großen Preisen ausgezeichnet. 2011 erschien „Zu verschenken“.

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Willy Puchners Welt der Farben

  • Gebunden
  • 40 Seiten
  • Verlag
  • Ab 6 Jahren


Inhalt:

Wenn Willy Puchner reist, werden Landschaften, Tiere, Städte und vor allem Menschen für Augenblicke Teil seiner Welt. Zu Hause ordnet er die Eindrücke und kombiniert sie zu seiner Welt der Farben, die regelmäßig in der FAZ abgedruckt wird. Er verknüpft lose Gedanken, Zitate und Eindrücke zu faszinierenden Tagebuch-Bildern voll überraschender Details, sammelt Materialien, verwirft sie, sammelt weiter, benennt die Farben neu: Barsch-Rot unter Wasser, Pfifferling-Gelb im Wald, Flechtengrün in der Antarktis, Kalaharibraun in der Wüste … Glücklich ist Willy Puchner dann, wenn die eine oder andere Narretei ins Bild einfließt.

Der Autor:

Willy Puchner wurde 1952 in Niederösterreich geboren. Er besuchte die Abteilung Fotografie der Höheren Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien, an der er auch selbst zwei Jahre unterrichtete; daran schloss sich später das Studium der Philosophie, Geschichte und Soziologie an. Seit 1978 arbeitet er als freischaffender Fotograf und Autor für diverse Magazine und Zeitschriften wie STERN, GEO oder die Wiener Zeitung.

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Renate Habinger: Lin, die Elfte aus der Feuerbohne

  • Gebunden
  • 178 Seiten
  • Wiener Dom-Verlag
  • Ab 8 Jahren


Inhalt:

Lin, als Elfte aus der Feuerbohne geboren, ist eine kleine Gartenhexe mit einem Cape aus wirkungsvollen Gräsern und auf der Suche nach einem magischen Ort für ihre Zaubersamen. Doch bis Lin zum Schluss ein richtiges Zuhause und Freunde gefunden hat, erlebt sie so manche Überraschung, zeigt Durchhaltevermögen und besteht Abenteuer. Darunter auch das größte Abenteuer: die Suche nach der eigenen Identität. – Renate Habinger verbindet in ihrem neuen Kinderroman gekonnt Fantasie und Wirklichkeit: Ein größtenteils magisches Figurenarsenal agiert in einer natürlichen Umgebung und muss trotz so mancher Zauberkraft viele Gesetze der Natur berücksichtigen und beachten. Fast unmerklich vermittelt dieser Roman viel Grundwissen über Pflanzen, deren richtige Pflege und Betreuung sowie über Garten und Natur im Allgemeinen.

Die Autorin:

Renate Habinger wurde 1957 geboren und ist seit 1975 freischaffend tätig. Für ihre Illustrationen in Kinder- und Bilderbüchern erhielt sie bereits zahlreiche Preise, darunter den Österreichischen Förderungspreis für Kinder- und Jugendliteratur. Außerdem liebt sie es, Geschichten zu erzählen. Inspiriert von ihrem Schneiderhäusl in Oberndorf entstand “Lin, die Elfte aus der Feuerbohne”. Barbara Schwarz, geboren 1957 in Brugg (Schweiz), arbeitete zuerst als Primarlehrerin und später im Leitungsteam des Theaters Tuchlaube Aarau. Seit 2002 ist sie freie Kulturschaffende im Bereich Theater und Literaturvermittlung für Kinder.

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Literaturmagazin Eselsohren – 

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