Wir empfehlen (nicht)
Storys, Glossen, Lesereisen
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Geda, Fabio: Emils wundersame Reise
Durch Emils einnehmenden Charakter und die naiv-fantastische Erzählweise ist „Emils wundersame Reise“ ein schlicht und ergreifend schönes Buch, das gewiss mehr zum Verständnis von Flüchtlingen beiträgt als so manche gut gemeinte Abhandlung.
Jinks, Catherine: Teuflisches Genie
Es ist mir beim Lesen nicht aufgefallen (und es wird vom Verlag auch nicht kommuniziert), dass dieses Buch für “young adults” gedacht ist. Doch das macht rein gar nichts: Auch wenn “Teuflisches Genie” die Perspektive eines Jugendlichen einnimmt, ist es für Erwachsene gewiss geeignet; für jung gebliebene auf alle Fälle.
Robinson, Jeremy: Operation Genesis
Mit diesem Buch sind Amerikas Helden der Unsterblichkeit wieder einen Schritt nähergekommen.
James, P. D.: Der Tod kommt nach Pemberley
Ich habe das Original gelesen und die Zombie-Version von „Stolz und Vorurteil“, beides mit großem Vergnügen. P. D. James‘ Kriminalroman mit Elisabeth und Darcy ist leider weder Austen noch ein guter Krimi.
Leidenfrost, Martin: Brüssel zartherb
Anhand dieses Buches kann man sich besser vorstellen, wer in Brüssel wie für die EU arbeitet.
Kapuściński, Ryszard: Meine Reisen mit Herodot
Dem “besten Reporter der Welt” (© Der Spiegel) haben wir nicht nur zahlreiche aufschlussreiche Berichte über, ja, über die Welt zu verdanken, sondern auch dieses persönliche Buch.
Sie haben alle genug Geld für Alkohol und zum Teil Zigaretten – und alle Zeit der Welt, um Spaß zu haben, sexuelle Erfahrungen zu sammeln, sich zu streiten und oftmals wieder zu versöhnen. Sie sind nicht aktiv auf der „Suche nach dem wahren Ich“ (so der Untertitel des Buches), aber sie lernen durch Trial and Error, was sie wollen und was nicht.
Piatti, Celestino: „Eulenglück“
Vor 50 Jahren ist Celestino Piattis „Eulenglück“ erstmals erschienen und aus diesem Anlass hat der Nord-Süd-Verlag dieses wunderbare Buch neu herausgebracht. Und auch in 50 Jahren wird das „Eulenglück“ immer noch seine Gültigkeit haben, mit seiner simpel anmutenden, unerschöpflichen Aussage und den simpel anmutenden, herausragenden Illustrationen.
DIE WEIHNACHTSKISTE Es packen liebe Engelein für dich die Weihnachtskiste ein. Da gibt es was zu schauen! Doch leider guckt gerade der gute alte Mond herein und dem ist nicht zu trauen. Da fürchten sich die Engelein er plaudert’s aus, und tun im Nu die Weihnachtskiste wieder zu. Wie schade! (Aus Die Himmelsküche von Ida […]
Hohlbein, Wolfgang (Hrsg.): Fantastische Kreaturen
In diesem Buch gibt es 14 lustige, spannende, traurige oder auch schöne Geschichten. Mir hat es auch gefallen, dass jeder Autor eine andere Schreibweise hat.
Schütt, Hans-Dieter: Peymann von A–Z
Warum, fragte mich meine Familie heute, warum hast du dir ein Buch über Claus Peymann bestellt? Nun, antwortete ich, weil Peymann aus dem verschlafenen Burgtheater eine interessante Bühne gemacht hat. Weil er für Aufregung und Skandale gesorgt hat. Weil er ein Reibebaum für Österreich war. Weil sich wahrscheinlich niemand mehr an den Namen des Intendanten davor erinnern kann. Und, fragte ich, wisst ihr, wer jetzt dort Direktor ist? – Sie wussten es nicht.
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