Wir empfehlen (nicht)
Storys, Glossen, Lesereisen
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Dumas, Alexandre: Der Graf von Monte Christo
Von den knapp 1.500 Seiten sollte man sich nicht abschrecken lassen: „Der Graf von Monte Christo“ liest sich leicht und flüssig und bleibt durchgehend interessant und spannend, auch wenn man eine oder mehrere der über 80 Roman-Verfilmungen gesehen hat.
Gaponenko, Marjana: Wer ist Martha?
Zwei sehr alte Männer sitzen in einer Hotelbar, reden über Gott und die Welt – und lästern über die anderen Gäste. – Das wird uns mit „Wer ist Martha?“ versprochen, doch der Roman bietet erheblich mehr.
Chabon, Michael: Die Vereinigung jiddischer Polizisten
Im jüdischen Alaska ist ein Junkie erschossen worden, und Meyer Landsman – Alkoholiker, Zyniker, leidenschaftlicher, eigensinniger und geschiedener Polizist – versucht herauszufinden, von wem und warum.
Schmidt-Dengler, Wendelin: Bruchlinien
Schmidt-Denglers Vorlesungen zeigen relativ leicht verständlich, mit welcher Leidenschaft über Literatur (wissenschaftlich) nachgedacht und gesprochen werden kann.
Becher, Viktor: Die Bibel für Anfänger
Das Alte Testament ist unser kulturelles Erbe – und zwar von Juden, Christen und Moslems. Der Sprachwissenschaftler Viktor Becher hat eine verständlich kommentierte Fassung der fünf Bücher Mose mit Hintergrundinformationen erstellt, damit wir uns eine eigene Meinung bilden können.
Piatti, Celestino: „Eulenglück“
Vor 50 Jahren ist Celestino Piattis „Eulenglück“ erstmals erschienen und aus diesem Anlass hat der Nord-Süd-Verlag dieses wunderbare Buch neu herausgebracht. Und auch in 50 Jahren wird das „Eulenglück“ immer noch seine Gültigkeit haben, mit seiner simpel anmutenden, unerschöpflichen Aussage und den simpel anmutenden, herausragenden Illustrationen.
James, Rebecca: Die Wahrheit über Alice
Ich will ja jetzt kein Spaßverderber sein, aber ich verstehe die Aufregung um dieses Buch nicht. Und Rebecca James ist definitiv nicht die neue J. K. Rowling.
Sonntag, Robert M.: Die Scanner
Wir vertrauen darauf, dass das Internet ein Ort ist, an dem alle und besonders unsere Daten sicher sind. Doch wer kontrolliert das? Wer könnte diese Daten – und uns – kontrollieren (wollen)? Und wer von den heute Geborenen könnte in 22 Jahren ein Scanner wie Rob werden?
Fiedler, Teja: Die Zeit ist aus den Fugen
Mir persönlich ist Alois Fiedler ans Herz gewachsen und ich habe befürchtet, dass sein Leben so war, wie es uns sein Sohn geschildert hat.
Kaschnitz, Marie Luise: Steht noch dahin
Glasklare Gedanken hat Marie Luise Kaschnitz in diesen 1970 erschienenen Prosagedichten verarbeitet, welche Schrecken ausmalen, die Bestand gehabt haben oder zu einem kleinen Teil auch nicht mehr aktuell sind.
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