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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
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Liebevoll chaotische und komische Slapstick-Episoden machen den Roman super leicht zu lesen und sind durch und durch unterhaltsam. Jeder der gerne in Modezeitschriften blättert und sich mit der Glamourwelt auseinandersetzt wird in diesem Roman die perfekte Bühne für eine lustige und zum Nachdenken anregende Geschichte finden.
Grangé, Jean-Christophe: Choral des Todes
Ein typischer Grangé: spannend und gut recherchiert, aber leider auch Übertreibungen und Absurditäten gegen Ende.
Preston/Child: Mission – Spiel auf Zeit
Echten Fans bleiben leider nicht viele Möglichkeiten: Entweder ist man enttäuscht, weil P & C ihre Namen für einen solchen Mist hergeben, oder man ärgert sich, weil man als treuer Stammleser für dumm verkauft wird.
Mernyi/Niedermair: Demagogen entzaubern
Hier lernen Sie Methoden gegen Leute, die Vorurteile schüren, – und können nebenbei auch ihre allgemeine Gesprächskultur überprüfen.
Rebscher, Susanne: Julius Caesar
Dieses Buch empfiehlt sich nicht nur für Jugendliche, die von Julius Caesar wahrscheinlich nicht mehr wissen, als dass die Römer spinnen.
Landy, Derek: Skulduggery Pleasant
Tja, da gehen die Meinungen innerhalb der Familie ein wenig auseinander: Flora ist von “Skulduggery Pleasant” sehr angetan (“weil er ein Skelett ist”) und möchte über das Buch ein Referat halten, und ich bin halt kein Fantasy-Fan.
Thoreau: Die Wildnis von Maine
Überleben in der Wildnis – und das Porträt einer „richtigen“ Indianers.
Enzensberger, Hans Magnus: Meine Lieblings-Flops
Wenigen Erfahrungen verdankt Enzensberger so viel; er behauptet sogar, dass ihm seine Flops im Lauf der Zeit geradezu ans Herz gewachsen sind.
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