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Deaver, Jeffery: Die Menschenleserin
Die Schlafpuppe („The Sleeping Doll“, engl. Titel) erweist sich ein bisschen als Schlafpille. … weiterlesen
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Hackl, Erich: Als ob ein Engel
Wenn man von einem Autor behaupten kann, hier habe einer sein Thema und seinen Stil gefunden, dann von Erich Hackl.
Man wird diese Erzählungen wieder und wieder lesen, bei weitem nicht nur, weil man sich fragt, ob man etwas Wesentliches übersehen hat. Denn sie weisen über ihren realistischen Kern hinaus und werfen die Lesenden auf sich selbst zurück. Bei Rothmann nimmt man Anteil an den Figuren – und an Aspekten von sich selbst, die aufzuwühlen nur großer Kunst – oder dem Leben selbst – gelingt.
Strand, Jeff: Grabräuber gesucht
In den ersten beiden Dritteln setzt der Autor seine Figuren geschickt ein, um die Spannung zu steigern. Doch gegen Ende entbrennt ein Kampf Protagonisten gegen Autor (Lektor?), den alle verlieren.
Theurillat, Michael: Rütlischwur
Dieser Bankenwelt.Thriller fängt ziemlich gut an und endet eher gewöhnlich. Und unglaubwürdig.
Rollins, James: Das Messias-Gen
Mit dem „Messias-Gen“ hat man nicht nur Lesespaß, sondern bekommt auch noch interessante und nachdenklich stimmende Information als Draufgabe.
Tsokos, Michael: Der Totenleser
Eva Schuster haben die neuen „unglaublichen Fälle aus der Rechtsmedizin“ noch besser gefallen als die ersten.
Akstinat, Simon: Bibel vs. Koran
Soll ich mich nun an „Lasse dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten“ oder an „Wer seinem Sohn keine Schläge geben will, liebt ihn nicht“ halten?
Zusak, Markus: Die Bücherdiebin
Warum schreibt ein australischer Autor über Nazideutschland, habe ich mich gefragt, als ich dieses Buch zu lesen begonnen habe. Vielleicht sollte man also wissen, dass Markus Zusaks Mutter aus Deutschland und sein Vater aus Österreich stammen und dass ihm seine Eltern über die Bombenangriffe auf München und die Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg erzählt haben.
Preetorius, Johanna: Knaurs Spielebuch
Über 500 Spiele, für die man kein Geld braucht, sondern nur Zeit. Die Originalausgabe stammte aus dem Jahr 1953, und schon damals brauchte die Herausgeberin Johanna Preetorius über vier Jahre, bis sie alle Spiele beisammen hatte.
Visser, Derk: Der schönste Ort der Welt
Dass das eigene Kind nicht anders drauf ist als man selbst in der Pubertät, will man nicht wirklich wahrhaben. Vissers Roman kann dem abhelfen.
Al Pacino im Gespräch mit Lawrence Grobel
Ich halte Al Pacino ist einen großen Schauspieler, und das hier ist ein sehr feines Buch über ihn.
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