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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Corona, Mauro: Im Tal des Vajont
Liefen und laufen (Berg-)Bäuerinnen tatsächlich brünstig durch die Gegend und machen Männer wehrlos und sich untertan?
Kanitz, Brigitte: Onkel Humbert guckt so komisch
Ein leicht und schnell zu lesender Roman, der Heike leider nur durchschnittlich unterhaltsame Lesestunden beschert hat.
Wilson, Andrew: Mit gespaltener Zunge
Sie werden überrascht sein, warum der alte, schrullige Schriftsteller Gordon Crace in seinem Leben nur einen einzigen Roman veröffentlicht hat.
Fischer, Elis: Die Tarotmeisterin
Wer die Hauptfigur und ihre Freunde im ersten Roman schon so sympathisch fand wie Heike, wird im zweiten sicher auch nicht enttäuscht. Mit „Die Tarotmeisterin“ hat man einen sehr unterhaltsamen österreichischen Krimi in Händen, der für vergnügliche und spannende Lesestunden sorgt, und das Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen.
Voggenhuber, Johannes: res publica
Hier erfahren Sie, dass es in der Politik tatsächlich noch Menschen gibt, die ihren Auftrag, nämlich das Volk zu vertreten, ernst nehmen. Sie werden staunen: es gibt sie sogar im EU-Parlament.
Sprenger, Reinhard: Gut aufgestellt
Für Manager ist dies wahrscheinlich ein sog. Kopfkissenbuch – also eines, in dem man ab und zu blättert, wenn man gerade ein besserer Mensch werden möchte. Und für alle anderen ist es wahrscheinlich ebenfalls ein Kopfkissenbuch – in diesem Fall eines, in welchem man ab und zu blättert, wenn man an das Gute in den Menschen, insbesondere den Managern, glauben möchte.
Nizon, Paul: Am Schreiben gehen #5
Warum und wie schreibt ein Autor ein Buch? Paul Nizon gibt ausführlich Auskunft. (4. von vier Teilen)
Stevenson, Robert Louis: Die Schatzinsel
Eine Schatzsuche! Eine Schiffsfahrt mit Piraten!! Allen voran der Wendehals-Schurke John Silver!!! Und als Dreingabe, so Nohl, „sprachliche Prägnanz, atmosphärische Dichte und lebendige Charakterisierung”. Braucht das Leserherz mehr?
Gehm, Franziska: Die Vampirschwestern 06
Das Picknick am Knochenhügel war doch keine gute Idee der Vampirschwestern Daka und Silvania.
Rebscher, Susanne: Leonardo da Vinci
Dringender Geschenktipp! Nachdem Flora dieses Buch aufgeschlagen hatte, änderte sie tags darauf das Thema ihres Schulreferates in „Leonardo da Vinci“ um.
Schutting, Julian: An den Mond
Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass man Lyrik nicht kritisch besprechen kann. Ist ein Gedicht schon schlecht, wenn es mir nicht gefällt oder wenn ich damit nichts anfangen kann? Ist dasselbe Gedicht besser geworden, wenn es Tage/Monate/Jahre später mehr zu mir spricht? Oder bin ich es, der „besser“ geworden ist?
Woolf, Virginia: Ein eigenes Zimmer
Wirklich herausragende Literatur muss frei von Parteilichkeit sein, um zur poetischen „Weißglut” des schöpferischen Geistes zu gelangen. Das gilt auch heute noch – und ebenso für Männer.
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