Ein Büro voller Eselsohren 3
Das Büro entwickelt sich:
Und der Müllberg wächst:
Hier steht er zum Abtransport bereit:
Sieht doch gleich viel besser aus:
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Das Büro entwickelt sich:
Und der Müllberg wächst:
Hier steht er zum Abtransport bereit:
Sieht doch gleich viel besser aus:
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Nizon, Paul: Das Auge des Kuriers
„Wenn ich Dichtung lese, explodieren die Worte zu Bildern, die Bilder sind Brunnen, ich sprudle beim Lesen.“ (Paul Nizon)
Pasolini, Pier Paolo: Reisen in 1001 Nacht
Pasolini verliert sich nicht in der Oberflächlichkeit einer Reportage, sondern richtet einen radikal persönlichen Blick auf die bereisten Länder, der ungewöhnliche Facetten zu Tage fördert.
Francis, Dick & Felix: Abgebrüht
Meister Dick Francis ging auf die 90 zu, da war es nur recht und billig, dass er sich einen Ko-Autoren gesucht hat, und weil sein Sohn Felix ihm schon längst beim Recherchieren geholfen hatte, durfte er bei „Abgebrüht“ (und beim noch nicht auf Deutsch erschienenen „Silks“) auch mitschreiben.
Grager, Veronika: Nanobots – gefährliche Teilchen
„Nanonbots“ hat alles, was das Thriller-Herz begehrt: solide Spannung, gekonnte Handlungsführung, einen fundierten (in diesem Fall wissenschaftlichen) Hintergrund, glaubwürdige ,Böse‘, beherzte ErmittlerInnen. Und bei aller Fiktion geht das menschliche Maß nicht verloren.
Vittachi, Nury: Der Fengshui-Detektiv im Auftrag Ihrer Majestät
Der etwas wunderliche alte Chinese F. C. Wong lebt in Singapur. Er ist Fengshui-Meister und teilt sein kleines Büro mit seiner eigensinnigen jungen Assistentin Joyce und seiner ausschließlich an Nagelpflege interessierten Sekretärin Winnie, die ihm beide überaus auf die Nerven gehen. Da sein Fengshui-Können auch die Reinigung der Atmosphäre nach einem Verbrechen umfasst, passiert es des Öfteren, dass Wong und Joyce diese Verbrechen auch gleich aufklären
Loewit, Günther: Wie viel Medizin überlebt der Mensch?
Besser ein kurzes, schönes Leben als ein langes Leiden, lässt sich Loewits Denken auf den Punkt bringen.
Klein, Olaf Georg: Zeit als Lebenskunst
Eva Schuster würde am liebsten das ganze Buch zitieren. So begeistert ist sie von diesem Werk über unser Zeitverständnis.
Holtei, Christa: Skandal in Olympia
Eine gut geschriebene Geschichte zum Mitraten, selber Lesen und Vorlesen. Und man erhält viel Informationen über das alte Griechenland.
Nöstlinger: Friederike & Mai: Ritterburg
Sagt man sich nach der “Klassenfahrt” vielleicht, “ich sollte gut und nett sein und überdies Frauen respektieren”, so fallen einem bei “Friederike” einerseits ganz nebenbei viele persönliche Bilder und Sätze ein, die mit dem Thema “Außenseiter” zu tun haben, und andererseits möchte man doch selbst rote Haare haben, wenn man damit fliegen könnte. Vor allen bösen Menschen und Umständen einfach wegfliegen.
Landy, Derek: Skulduggery Pleasant
Tja, da gehen die Meinungen innerhalb der Familie ein wenig auseinander: Flora ist von “Skulduggery Pleasant” sehr angetan (“weil er ein Skelett ist”) und möchte über das Buch ein Referat halten, und ich bin halt kein Fantasy-Fan.
Chamisso, Albert: Peter Schlemihls wundersame Geschichte
Diese 200 Jahre alte Märchenerzählung ohne Happy End ist nach wie vor beeindruckend – und beunruhigend.
Schutting, Julian: An den Mond
Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass man Lyrik nicht kritisch besprechen kann. Ist ein Gedicht schon schlecht, wenn es mir nicht gefällt oder wenn ich damit nichts anfangen kann? Ist dasselbe Gedicht besser geworden, wenn es Tage/Monate/Jahre später mehr zu mir spricht? Oder bin ich es, der „besser“ geworden ist?
Thoreau: Die Wildnis von Maine
Überleben in der Wildnis – und das Porträt einer „richtigen“ Indianers.
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