Liebe LeserInnen,
was ist „Was lesen?“ – Infos finden Sie hier [1].
Frau Christine O. aus Wien hat gerade (fast) alle Bücher von T. C. Boyle geschmökert und – ja, genau – weiß nicht, was sie als nächstes lesen soll.
Sie mag „langatmige Familiengeschichten“ à la „Buddenbrooks“ [2], dramatische russische Romane, die Werke von Lolita Pille [3] – und Krimis.
NICHT zu empfehlen braucht man ihr Lebensratgeber à la Coelho [4], Gedichte und Kurzgeschichten.
Wer kann ihr helfen?
Mit etwas Glück gewinnen Sie für Ihren Tipp ein Buch (– jede Empfehlung – außer meine – nimmt am Gewinnspiel [5] teil).
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Ich empfehle Frau O. vor allem Bücher von Erdrich und Bölls „Gruppenbild mit Dame“ sowie Werke von Canon, Cheever, Orsenna und Stegner.
Auf „Eselsohren“ gibt es zu den Tipps von Oskar [6], Silvia [7], Sonja [8], Edith [9] und mir folgende Besprechungen (die Orange gefärbten Links gehen zu Amazon):
– Heinrich Böll: Gruppenbild mit Dame [10]
– James Canon: Der Tag, an dem die Männer verschwanden [11]
– John Cheever: Die Geschichte der Wapshots [12]
– Irene Dische: Großmama packt aus [13]
– Louise Erdrich: Geschichten von brennender Liebe [14]
– Barbara Kingsolver: Willkommen in Kilanga [15] und Siebengestirn [16]
– Gabriel García Márquez:Hundert Jahre Einsamkeit [17]
– Erik Orsenna: Gabriel II. [18]
– Georges Simenon: Hotel „Zurück zur Natur“ [19]
– Zadie Smith: Zähne zeigen [20]
– Wallace Stegner: Zeit der Geborgenheit [21]
Zeit zum Lesen und Empfehlen
wünscht
Werner Schuster