Liebe LeserInnen,
vielleicht interessiert Sie wieder (und statt „Was lesen?“), was die anderen interessiert.
Jedenfalls wurden im November auf „Eselsohren“ am meisten angesehen:
– Scheidung auf Türkisch [1] von Esmahan Aykol (Diogenes)
– Petropolis [2] von Anya Ulinich (dtv)
– Peymann von A–Z [3] von Hans-Dieter Schütt (Das Neue Berlin)
– Die nackte Elite [4] von Silvia Jelincic (edition a)
– Warriors [5] von Alan Duff (Unionsverlag)
– An den Mond [6] von Julian Schutting (Residenz)
Zusätzlich zu diesen Büchern wurden am öftesten gesucht und bei „Eselsohren“ gefunden:
– Die Bücherdiebin [7] von Markus Zusak (Blanvalet & cbj)
– Als ob ein Engel [8] von Erich Hackl (Diogenes)
– Im Hause enden die Geschichten [9] von Paul Nizon (Suhrkamp)
– Gedichte [10] von Joachim Ringelnatz (Diogenes)
– Superhenne Hanna [11] von Felix Mitterer (Arena)
– Die fabelhaften Monsterakten – [12] von Ahmet Zappa (Ravensburger)
Und ich möchte vom letzten Monat noch in Erinnerung rufen:
Der weiße Tiger [13] von Aravind Adiga
und Let‘s make Money [14] von Caspar Dohmen
Zeit zum Lesen
wünscht
Werner Schuster