Liebe LeserInnen,
was ist „Was lesen?“ – Infos finden Sie hier [1].
Auch Frau Brigitte L. aus Wien möchte wissen, was sie als nächstes lesen soll.
Ihr gefällt:
- Krimis (keine Thriller), wo die Hauptfiguren durch mehrerer Bände stolpern und sich dabei sowohl privat als auch beruflich entwickeln, mit Vorliebe aus dem Norden (– Hahn, Dahl, Mankell kennt sie schon)
- Gerichtssaal-Geschichten, wo viele Handlungsstränge erzählt werden und die Lösung nicht schon nach der dritten Seite klar ist
- skurrille, schwarzhumorige, absurde Romane
Sie mag NICHT:
- endlos lange Beschreibungen
- Familienepen
- Kurzgeschichten
- Lösungen, die an den Haaren herbeigezogen sind
Wer kann ihr helfen?
Mit etwas Glück gewinnen Sie für Ihren Tipp ein Buch (– jede Empfehlung – außer meine – nimmt am Gewinnspiel teil).
Tipps für Christine [2] und für Lyrik-LiebhaberInnen [3] sind außerdem nach wie vor willkommen.
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Auf „Eselsohren“ gibt es zu den Tipps von Carina [4], Eva [5], Ingrid [6], Marion [7] und mir [8] folgende Besprechungen (die Orange gefärbten Links gehen zu Amazon):
KRIMIS
Anne Holt: Die Präsidentin [9]
Arnaldur Indridason: Menschensöhne [10]
Asa Larsson: Sonnensturm [11]
Stieg Larsson: Verblendung [12]
Hakan Nesser: Das grobmaschige Netz [13]
Peter O‘Donnell: Modesty Blaise – Der Xanadu-Talisman [14] und Die Klaue des Drachen [15]
Maj Sjöwall & Per Wahlöö: Die Tote im Götakanal [16]
Karin Wahlberg: Die falsche Spur/Ein plötzlicher Tod [17] (Zwei Romane in einem Band)
GERICHTSSAAL-GESCHICHTEN
John Grisham: Berufung [18] (sein letztes Buch)
SKURRIL, SCHWARZHUMORIG, ABSURD
Herbert Achternbusch: 1969 [19]
Klaus Hoffer: Bei den Bieresch [20]
Werner Kofler: Üble Nachrede Furcht und Unruhe [21]
Michael Kos: Herzversagen [22]
Javier Tomeo: Die Taubenstadt [23]
Kurt Vonnegut: Schlachthof 5 [24] und Mann ohne Land [25] (Erinnerungen; deutsch von Harry Rowohlt)
Zeit zum Lesen und Empfehlen
wünscht
Werner Schuster