Liebe LeserInnen,
Was ist „Was lesen?“ – Infos finden Sie hier [1].
nach geeigneten Büchern für die einsame Berghütte fragt Irene K.. – Wer mag ihr Tipps geben?
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Eva [2] und ich [3] empfehlen:
– Uwe Johnson: Jahrestage [4]
– Alexandra David-Neel: Mein Weg durch Himmel und Höllen [5], Mönche und Strauchritter [6] und Mein Indien [7]
– Thomas Pynchon: Mason und Dixon [8]
– Jean-Paul Sartre: Der Idiot der Familie [9] (1)
– John Updike: Rabbit Angstrom [10] (The Four Novels: Rabbit, Run, Rabbit Redux, Rabbit Is Rich, and Rabbit at Rest)
– Peter Weiss: Die Ästhetik des Widerstands [11]
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Mit etwas Glück gewinnen Sie für Ihren Tipp ein Buch (jede Empfehlung – außer meine, von „Eselsohren“-MitarbeiterInnen und meiner Verwandtschaft – nimmt am aktuellen Gewinnspiel [12] teil).
Tipps für folgende LeserInnen sind außerdem nach wie vor willkommen:
– Christine [13] („langatmige Familiengeschichten“ à la „Buddenbrooks“ und dramatische russische Romane),
– Brigitte [14] (Krimis – keine Thriller –, wo die Hauptfiguren durch mehrerer Bände stolpern und sich dabei sowohl privat als auch beruflich entwickeln, mit Vorliebe aus dem Norden; Gerichtssaal-Geschichten sowie skurrille, schwarzhumorige, absurde Romane),
– Alexis [15] (lateinamerikanische Literatur und ganz bestimmte Krimis),
– Alfred [16] (Lieblingsbücher „Der Alchimist“ und „Siddhartha“),
– Karin [17] (weitere Romane und Sachbücher über Faschismus und Holocaust),
– Benjamin [18] (was müsste ein „Skulduggery Pleasant“-Fan noch lesen) und für
– Lyrik-LiebhaberInnen [19].
Zeit zum Lesen
wünscht
Werner Schuster