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Gewinnspiel „2 Jahre Eselsohren“

Liebe LeserInnen,

seit zwei Jahren gebe ich nun die „Eselsohren“ heraus. Mittlerweile sind mehr als 400 Buchbesprechungen von 5 Mitarbeitern erschienen, davon etwa
175 über Romane & Erzählungen,
100 über Sachbücher & Ratgeber,
75 über Krimi & Thriller,
30 über Kinder- und Jugendbücher und
20 über Lyrik.

Zum Jubliäum – und weil ich mich darüber freue, dass das Online-Büchermagazin täglich von ca. 300 LeserInnen besucht wird –, veranstalte ich ein Gewinnspiel.

Ich ersuche Sie, folgenden Fragebogen auszufüllen. Damit die „Eselsohren“ Ihren Wünschen noch mehr entsprechen, wäre es nützlich, möglichst alle Fragen zu beantworten; für eine Teilnahme genügen allerdings die fett hervorgehobenen.

Annahmeschluss: 6. Juni, 12 Uhr.

Regeln/Teilnahmebedingungen [1]

Vier TeilnehmerInnen haben die Chance, eines dieser Bücher zu gewinnen:

Arnon Grünberg: „Tirza“ [2] (Diogenes)
Jörgen Hofmeester, Ende fünfzig, wohlhabend, aber freigestellt, geht ganz auf in seiner Vaterrolle. Vor allem, seit seine Frau ihn verlassen hat. Tirza, so heißt sein Augenstern, die jüngere Tochter. Nach dem Abitur will sie auf Reisen nach Afrika gehen. Dann hat Hofmeester ausgedient, wird keine Rolle mehr spielen – und deshalb fällt er aus der Rolle –

√Ösa Larsson: „Bis dein Zorn sich legt“ [3] (C. Bertelsmann)
Staatsanwältin Rebecka Martinsson und Polizeiinspektorin Anna-Maria Mella müssen diesmal den Mord an einer jungen Frau aufklären, deren Leiche in einem nordschwedischen Flüsschen gefunden wurde. Offensichtlich ist sie vor längerer Zeit beim Tauchen ertrunken – nur nicht, wie die Untersuchungen ergeben, in eben jenem Fluss, sondern in einem größeren Waldsee. Von ihrem Freund, der gemeinsam mit dem Mädchen verschwand, fehlt obendrein jede Spur.

Cordula Nussbaum: „Organisieren Sie noch oder leben Sie schon?“ [4] – Zeitmanagement für kreative Chaoten (Campus)
Für alle, die an den traditionellen Zeitmanagement-Techniken frustriert scheitern. – Die Autorin hat für alle kreativen Chaoten Strategien entwickelt, mit denen sie Spontaneität und Struktur unter einen Hut bringen können.

Monique Schwitter: „Ohren haben keine Lider“ [5] (Residenz)
Das Romandebüt der Theaterschauspielerin Monique Schwitter ist vieles: strenger Blick auf die weniger schönen Seiten der Schweizer Metropole, launige Typenkomödie, Drogendelirium, kurz Horror mit Anleihen bei „Rosemaries Baby“, am Ende waschechter Krimi.

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Und hier die Fragen: