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Kategorie: 2008
Die meisten von Berta Marsés in diesem Band versammelten Erzählungen führen in normale Verhältnisse ein, bis eine überraschende Wendung den Menschen den bis dahin sicher
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Ich wusste schon, dass es Menschen gibt, die andere foltern, um sich sexuell zu befriedigen, und welche, die dabei mithelfen. Manche schauen auch gern dabei
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Es gefällt mir, wenn AutorInnen genau das tun, was sie ankündigen.
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Eine Spur zuviel fügt sich zusammen in Bernhard Schlinks "Das Wochenende", obwohl zwischen den Figuren zumeist das Trennende im Vordergrund steht. Nach zwanzig Jahren Gefangenschaft
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Wäre da nicht der erste Satz – „Wenn CC Poitiers gewusst hätte, dass sie ermordet werden würde, ...“ –, könnte man dieses Buch anfangs für
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Die Schlafpuppe („The Sleeping Doll“, engl. Titel) erweist sich ein bisschen als Schlafpille.
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Warum schreibt ein australischer Autor über Nazideutschland, habe ich mich gefragt, als ich dieses Buch zu lesen begonnen habe. Vielleicht sollte man also wissen, dass
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Für Sperl kommen in den Interviews drei wichtige Aufstiegsbedingungen zu Tage: Väter oder Großeltern als treibende Kräfte, Auslandserfahrung und außerdem Bereitschaft zum Risiko und zur
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Näher wird man der für viele wohl abstrakten Region Centrope kaum kommen – es sei denn, man fährt selbst hin.
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Wer sich von diesem Buch einen leicht zugänglichen Eso-Schmöker erwartet (Untertitel: "Wie Kreativität die Welt bereichert"), sei gewarnt: "Die Gabe" ist ein überdimensionaler Essay, also
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