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Kategorie: AutorInnen W
Wohllaibs Text hat Qualitäten, die ihn trotz seiner Mängel publizierbar machten.
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Ich schreibe das jetzt nicht gerne, denn ich liebe Urs Widmer, aber „Herr Adamson“ scheint mir nicht gelungen zu sein.
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Der Klappentext stimmt: „Der Titel lässt solche Inhalte kaum ahnen.“
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Winningtons Reportage wirkt aufrichtig und durchdrungen von dem Gefühl, dass mit Tibet etwas Wichtiges und Richtiges passiert. Er schwärmt geradezu für die chinesische Volksbefreiungsarmee –
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Sherlock Holmes, der fiktive Pionier der Forensik (das ist die Zusammenfassung aller Arbeitsgebiete, die sich systematisch mit dem Aufklären, Rekonstruieren und Analysieren von kriminellen Handlungen
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Als „Bonustrack“ kann man mit diesem „Buch für Kinder, Eltern und andere anspruchsvolle LeserInnen“ auch folgende Sachen treiben: falzen, raten, reimen, puzzlen, malen, singen und
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„Es war in jenem Jahr, in dem man schließlich das Eschaton immanentisieren wollte, was etwa soviel heißt wie den Weltuntergang heraufbeschwören.“
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"Im Kongo" ist das Buch von Urs Widmer, mit dem ich Schwierigkeiten habe. Das hat mit der grassierenden Political Correctness zu tun, mit Stereotypen und
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Claudio Magris' für mich nicht wirklich geglückter Versuch, das Scheitern der Utopien in einen Roman zu packen, hat mich an dieses Monstrum von einem Buch
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